Ruhrflanke

Die sportbasierte Bildungsarbeit ist ein pädagogischer Ansatz, der Sport und Bewegung nutzt, um Bildung und persönliche Entwicklung zu fördern. Dieser Ansatz kombiniert die körperlichen Aktivitäten und die sozialen Interaktionen im Sport mit Bildungszielen, um ganzheitliche Lernerfahrungen zu schaffen.

Soziale Entwicklung: Der Sport bietet zahlreiche Möglichkeiten für soziale Interaktionen. Kinder lernen Teamarbeit, Kommunikation, Fair Play und den Umgang mit Siegen und Niederlagen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur im Sport, sondern auch im täglichen Leben von großer Bedeutung.
Charakterbildung: Sport kann dazu beitragen, den Charakter von Kindern zu formen. Sie lernen Werte wie Durchhaltevermögen, Disziplin, Respekt und Selbstvertrauen. Diese Werte sind Grundpfeiler für ein erfolgreiches Leben.
Inklusion und Diversität: Sportbasierte Bildungsarbeit kann dazu beitragen, Barrieren abzubauen und die Teilnahme von Menschen unterschiedlicher Geschlechter, ethnischen Hintergründe und Fähigkeiten zu fördern. Inklusive Sportprogramme bieten Chancengleichheit und fördern das Verständnis für Vielfalt.
Problemlösungsfähigkeiten: Sport erfordert oft schnelle Entscheidungen und kreative Problemlösungen. Dies trägt dazu bei, die kognitiven Fähigkeiten und die Fähigkeit zur raschen Entscheidungsfindung zu verbessern.
Gemeinschaft und Identität: Die Teilnahme an Sportteams und -vereinen schafft ein Gefühl der Gemeinschaft und fördert die Identifikation mit einer Gruppe. Dies kann das Selbstwertgefühl stärken und das Zugehörigkeitsgefühl stärken.

Insgesamt bietet die sportbasierte Bildungsarbeit eine ganzheitliche Herangehensweise an die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie trägt dazu bei, körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Aspekte gleichzeitig zu fördern und somit eine umfassende Bildung zu ermöglichen. Sport ist eine kraftvolle Plattform, um Wissen und Werte zu vermitteln und die Entwicklung junger Menschen zu unterstützen.

Das Team der RuhrFlanke am Grillo Gymnasium stellt sich vor:

Clara Ernst (Mo-Fr 8-16 Uhr) Till Taschke (Mo,Do) Marie Sophie Tilly (Di, Fr)

Beruhigung und Stressabbau: Schulhunde können beruhigend auf Schüler wirken und ihnen helfen, Stress abzubauen. Die bloße Anwesenheit eines freundlichen Hundes kann dazu beitragen, die Angst vor der Schule oder Prüfungen zu reduzieren.

Förderung sozialer Fähigkeiten: Interaktionen mit dem Schulhund können die sozialen Fähigkeiten der Schüler fördern. Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen und Empathie für das Tier zu entwickeln.

Verbesserung der Lese- und Sprachfähigkeiten: In einigen Schulen werden Schulhunde in Leseprogrammen eingesetzt, bei denen Kinder dem Hund vorlesen. Dies kann das Selbstbewusstsein beim Lesen steigern und die Sprachfähigkeiten verbessern.

Vermittlung von Verantwortung: Schüler, die für den Schulhund sorgen, lernen Verantwortung und Pflege. Dies kann dazu beitragen, wichtige Lebenskompetenzen zu entwickeln.

Stressbewältigung und Emotionsregulation: Kinder können von einem Schulhund lernen, wie man mit Emotionen umgeht und Stress abbaut, indem sie den Hund streicheln oder mit ihm interagieren.

Verbesserung der Lernatmosphäre: Die Anwesenheit eines Schulhunds kann die Lernatmosphäre insgesamt angenehmer und entspannter gestalten, was das Lernen für Schüler und Lehrer angenehmer machen kann.